So ging es am Samstagmorgen um 6:30 Uhr von unserem Appartement los zum Treffpunkt am anderen Ende von Pune und nach der in Indien ungewöhnlich kurzen Wartezeit weiter in die Berge. Schon auf dem Weg konnten wir die grünen Hänge mit ihren wolkenbehangenen Gipfeln sehen und schnell wurden die Straßen nicht nur steiler und buckliger, sondern das Wetter auch feuchter und angenehm kühler. Jeder Regenguss wurde von unseren Kollegen tanzend und singend begrüßt. Selbst nach einer Stunde Starkregen (meine Unterhose war pitsch nass) vergaß niemand zu lachen und mit einem wärmenden Chai im Bauch ging es schnell weiter. Wir besuchten viele Tempel die in den Wäldern versteckt waren und genossen die Aussicht am Straßenrand, sofern der Wald und das Wetter es zuließen. Leider waren die Wasserfälle nicht so schön wie erwartet, da der Monsun bisher ungewöhnlich trocken war. Die Natur überraschte uns aber auf einem anderen Weg und wir entdeckten in einem Strauch eine Grün leuchtende Schlange, die uns verschreckt anschaute. Ein Kollege erklärte mir, dass sie Semigiftig ist und eher eine geringe Gefahr darstellt. Nach dem es 8 Stunden durch die Berge ging und unserer Motorrad immer mehr an Kraft verlor, saßen wir noch mit Kollegen zum Abendessen zusammen und feixten über zu tiefe Pfützen und die vielen verschiedenen Straßenbelege.
Donnerstag, 2. Juli 2009
Durch den Monsun ...
Etwas skeptisch folgten wir am letzten Samstag einer Einladung zur Motorradtour mit Kollegen in die Berge um Pune. Uns wurde versichert, dass der Weg sich nur im Monsun lohnt, da dann die vielen Wasserfälle am ansehnlichsten sind und ohne Hitze die Tour eh erträglicher ist.
So ging es am Samstagmorgen um 6:30 Uhr von unserem Appartement los zum Treffpunkt am anderen Ende von Pune und nach der in Indien ungewöhnlich kurzen Wartezeit weiter in die Berge. Schon auf dem Weg konnten wir die grünen Hänge mit ihren wolkenbehangenen Gipfeln sehen und schnell wurden die Straßen nicht nur steiler und buckliger, sondern das Wetter auch feuchter und angenehm kühler. Jeder Regenguss wurde von unseren Kollegen tanzend und singend begrüßt. Selbst nach einer Stunde Starkregen (meine Unterhose war pitsch nass) vergaß niemand zu lachen und mit einem wärmenden Chai im Bauch ging es schnell weiter. Wir besuchten viele Tempel die in den Wäldern versteckt waren und genossen die Aussicht am Straßenrand, sofern der Wald und das Wetter es zuließen. Leider waren die Wasserfälle nicht so schön wie erwartet, da der Monsun bisher ungewöhnlich trocken war. Die Natur überraschte uns aber auf einem anderen Weg und wir entdeckten in einem Strauch eine Grün leuchtende Schlange, die uns verschreckt anschaute. Ein Kollege erklärte mir, dass sie Semigiftig ist und eher eine geringe Gefahr darstellt. Nach dem es 8 Stunden durch die Berge ging und unserer Motorrad immer mehr an Kraft verlor, saßen wir noch mit Kollegen zum Abendessen zusammen und feixten über zu tiefe Pfützen und die vielen verschiedenen Straßenbelege.
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So ging es am Samstagmorgen um 6:30 Uhr von unserem Appartement los zum Treffpunkt am anderen Ende von Pune und nach der in Indien ungewöhnlich kurzen Wartezeit weiter in die Berge. Schon auf dem Weg konnten wir die grünen Hänge mit ihren wolkenbehangenen Gipfeln sehen und schnell wurden die Straßen nicht nur steiler und buckliger, sondern das Wetter auch feuchter und angenehm kühler. Jeder Regenguss wurde von unseren Kollegen tanzend und singend begrüßt. Selbst nach einer Stunde Starkregen (meine Unterhose war pitsch nass) vergaß niemand zu lachen und mit einem wärmenden Chai im Bauch ging es schnell weiter. Wir besuchten viele Tempel die in den Wäldern versteckt waren und genossen die Aussicht am Straßenrand, sofern der Wald und das Wetter es zuließen. Leider waren die Wasserfälle nicht so schön wie erwartet, da der Monsun bisher ungewöhnlich trocken war. Die Natur überraschte uns aber auf einem anderen Weg und wir entdeckten in einem Strauch eine Grün leuchtende Schlange, die uns verschreckt anschaute. Ein Kollege erklärte mir, dass sie Semigiftig ist und eher eine geringe Gefahr darstellt. Nach dem es 8 Stunden durch die Berge ging und unserer Motorrad immer mehr an Kraft verlor, saßen wir noch mit Kollegen zum Abendessen zusammen und feixten über zu tiefe Pfützen und die vielen verschiedenen Straßenbelege.