

Anschließend gingen wir in den Pataleshvara-Höhlentempel, der im 8 Jhd. gebaut aber nie fertig gestellt wurde. Im der Höhle roch es stark nach Räucherstäbchen und es war ganz still. Jeder Besucher kam auf seinem Weg zur Gottesfigur an Glocken vorbei, die er geläutet hat. Vor dem Tempel befand sich ein kleiner Park, in dem Jugendlich in kleinen Gruppen zusammenstanden und gegenseitig Tänze zu zeigen oder Geschichten zu erzählen. Da uns langsam der Hunger quälte kehrten wir in ein Restaurant ein, in dem so oft wohl keine Touristen sitzen und wir aßen unter Beäugung der indischen Gäste unsere vegetarische Reisplatte für 55 Cent. Nach einem weiteren Snack auf der FC Road ließen wir den Abend auf der Terrasse einer Freundin mit einem Kingfischer-Bier ausklingen.